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Eine Elektrode gegen Depressionen?

Versuche mit tiefer Hirnstimulation verliefen ermutigend

Die tiefe Hirnstimulation (THS), eine Behandlung mit in das Gehirn implantierten Elektroden, kann Patienten mit chronischen Depressionen helfen, berichtet die „Apotheken Umschau“. Bisher wird sie hauptsächlich bei Bewegungsstörungen wie Parkinson eingesetzt. Gegen therapieresistente Depressionen wurden bisher rund 140 Patienten mit THS behandelt. Zwischen 21 und 71 Prozent von ihnen profitierten davon, wobei der Erfolg davon abhing, welcher Bereich im Hirn stimuliert wurde. Um allgemeine Aussagen zu Chancen und Risiken dieser Therapieform treffen zu können, wurden allerdings noch zu wenige Patienten mit THS behandelt.
(Quelle. Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 10/2014 B)


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